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Darmkrebs: Vorsorge & Früherkennung
Darmkrebs ist die häufigste Krebsart in Deutschland. Jedes Jahr werden in der Bundesrepublik 62.000 Menschen mit der Diagnose Dickdarmkrebs konfrontiert, etwa 26.000 Menschen sterben jährlich an dieser Krankheit. Die Ursachen für die Entstehung von Darmkrebs sind noch nicht eindeutig geklärt, jedoch ist bekannt, dass bestimmte Einflussfaktoren das Erkrankungs-Risiko erhöhen. Dazu gehören: erbliche Belastungen und chronisch-entzündliche Darmkrankheiten. Auch das Alter, die Lebensweise und die Ernährung spielen eine Rolle.
Darmtumore wachsen langsam und zeigen nur selten Frühsymptome. Doch die Heilungschancen sind gut: Wird der Tumor rechtzeitig entdeckt, liegen diese bei fast 90 Prozent. Die gezielte Früherkennungsuntersuchung ist deshalb eine der wichtigsten Waffen gegen Darmkrebs. Die Darmkrebsfrüherkennung der gesetzlichen Krankenkassen bietet Vorsorgeuntersuchungen ab dem 50. Lebensjahr an. In Stuhluntersuchungen und Darmspiegelungen kann eine Darmkrebserkrankung schon im Frühstadium festgestellt werden. Jedoch wird dieses Angebot bisher nur von 1,8% (!) der Vorsorgeberechtigen angenommen.Mit einer an der Universitätsklinik Gießen entwickelten neuartigen Test-Methode kann durch eine einfache Stuhluntersuchung der Nachweis von Darmpolypen und Tumoren mit ca 85%iger Sicherheit erfolgen. Dabei werden im Stuhl tumorspezifische Enzyme nachgewiesen, die beim Wachstum der Polypen und Tumore nötig sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass jährlich in Deutschland so viele Menschen neu an Darmkrebs erkranken, muss jedem Menschen in einem Alter mit erhöhtem Risiko, zwischen 50 und 70 Jahren, zu einer Darmkrebsvorsorge geraten werden. Durch eine konsequente Nutzung der Früherkennungsuntersuchungen könnten nach Schätzung von Experten in Deutschland jedes Jahr 15.000 Menschenleben gerettet werden.
Test-Fragebogen:
ScheBo®• M2-PK + Hb™ 2in1–Kombi-Stuhltest
Zur betrieblichen Vorsorge steht Ihnen jetzt mit dem neuartigenScheBo®• M2-PK + Hb™ ein einzigartiger 2in1-Kombi-Stuhltest für den parallelen Nachweis von M2-PK und menschlichem Hämoglobin (Hb) zur verbesserten Darmkrebsvorsorge zur Verfügung.
Das Enzym M2-PK im Stuhl ist ein moderner Enzym-Biomarker, der vollkommen unabhängig von Blut im Stuhl ist.
Die Bestimmung von menschlichem Hämoglobin (Hb) im Stuhl ist ein moderner immunologischer Blut-im-Stuhl-Nachweis (iFOB), der abhängig von einer Blutungsquelle ist. Durch die kombinierte Testung von M2-PK und Hb ist es deshalb möglich sowohl blutende als auch nicht blutende Darmpolypen oder –tumoren zu erkennen. Damit liefert der neuartige ScheBo®• M2-PK + Hb™ 2in1-Kombi-Stuhltest noch mehr Vorteile und ein noch höheres Maß an Sicherheit.
Die Vorteile des ScheBo®• M2-PK + Hb™ 2in1-Kombi-Stuhltests im Überblick:
- Keine Verfälschung durch Nahrungsmittelbestandteile
- Keine spezielle Diät erforderlich
- Eine winzige Stuhlprobe zum Einsenden in das Labor ist ausreichend
Enzym-Biomarker M2-PK zum Nachweis von M2-PK im Stuhl
- Moderner Biomarker
- Schlüsselenzym bei Polypen und Darmtumoren
- Enzymtest mit hoher Genauigkeit auf M2-PK
- Direktes Verfahren, da spezifisch für die veränderte Stoffwechsel-Aktivität von Zellen
- Unabhängig von Blut-im-Stuhl
- Keine falsch-positiven Ergebnisse durch Hämorrhoiden oder andere Blutungen
- Nachweis auch von nicht blutenden Darmpolypen oder -Tumoren
Immunologischer Blut-im-Stuhl-Test (iFOBT) zum Nachweis von humanem Hämoglobin (Hb) im Stuhl
- Indirektes Verfahren, da abhängig vom Vorhandensein von Blut-im-Stuhl
- Moderner immunologischer Blutnachweis (Hb) mit deutlichen Vorteilen gegenüber der herkömmlichen biochemischen Guajak-Methode (gFOB)
- Einsatz spezifischer Antikörper gegen menschliches Hämoglobin (Hb)
- Keine falsch-negativen Ergebnisse durch Antioxidanzien
- Keine falsch-positiven Ergebnisse aufgrund tierischen Hämoglobins oder durch Peroxidase-Reaktionen aufgrund von Nahrungsmittelbestandteilen
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